BEAUTY, DIY

Kaffee Peeling – natürlich plastikfrei

Beauty Waffe: Kaffee Peeling!

Plastikfrei zu Leben bedeutet nicht zwangsläufig auf jegliche Pflegemaßnahmen zu verzichten, da es sie im Einzelhandel nur in Plastik verpackt gibt!

Es gibt zwei Orte die wir schützen sollten. 1. Unsere Erde, 2. Unseren Körper.

Daher sollten wir nicht nur der Umwelt zuliebe versuchen auf Plastik  zu verzichten. Denn unser Körper ist auch kein großer Plastikbefürworter. Auch hier sollten wir darauf achten, was wir ihn zumuten.

Kaffee schmeckt nicht nur wunderbar, er pflegt die Haut auch auf optimale Weise. Ein Tipp für dich, schone deinen Geldbeutel und verwende die Überreste deines Kaffeesatzes wieder um dein persönliches Zero Waste Peeling herzustellen!

Das Kaffee Peeling aus nur drei Zutaten:


Ingredients:

6 TL Kaffeesatz
3 TL Zitronensaft
1 TL Olivenöl

Directions:

1.Step – Alle Zutaten zusammen mischen
2.Step – Nach dem Duschen die feuchte Haut mit dem Peeling in kreisenden  Bewegungen einreiben
3. Step – Kurz einwirken lassen und mit lauwarmen Wasser abspülen

Das Peeling entfernt alte Hautschuppen und fördert die Zellenerneuerung.
Ebenso macht es die müde Haut wieder munter.

Ganz ohne Zusatzstoffe pflegt der Kaffee mithilfe des Koffeins die Haut und kurbelt deine Durchblutung und den Fettabbau an. Mit zunehmenden Alter verliert unser Bindegewebe an Spannung und es entsteht Cellulite, umgangssprachlich auch Orangenhaut genannt.
Durch die entschlackende Wirkung des Kaffees, kann das Peeling auch sehr gut gegen Cellulite verwendet werden.
Die Zitrone hat ebenfalls eine straffende Wirkung und reinigt die Haut porentief.
Sie glättet das Hautbild und erhöht die Spannkraft.
Das Olivenöl macht die Haut zart und geschmeidig, sodass du dich  nach dem Duschen nicht noch einmal eincremen musst.

Durch das intensive Einmassieren des Kaffee Peelings sollen auch die tiefer liegenden Fettschichten erreicht werden um das Bindegewebe zu straffen. Bestenfalls solltest du auch immer mit warmen Wasser arbeiten, um deine Poren weit zu öffnen.

Aber jetzt heißt es erstmal PEELEN, PEELEN, PEELEN!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert